Eine Krankheit, bei der niemand genau weiß, was sie verursacht, trifft auf Therapiemöglichkeiten, die schlecht erforscht sind.
In Teil II der „Akte Long Covid“ geht es um Behandlungsoptionen:

Blutwäsche, Nikotinpflaster, Nahrungsergänzungsmittel oder Gehirntraining – angeblich soll all das gegen Long Covid helfen. Doch wie viel davon hat tatsächlich eine wissenschaftliche Basis?
Außerdem stellt sich die Frage, wo einfach nur mit der Verzweiflung der Betroffenen Kasse gemacht wird.
Die Folge gibt es als Podcast und bei Youtube.
Zum Weiterlesen:
- Quarks Science Cops „Die Akte Long Covid II: Welche Therapien wirklich helfen könnten“ wdr (4. Oktober 2025)
- Lorenzen, Anna „Wird da etwas im Gehirn beschleunigt, das wir von Alzheimer kennen?“ zeit (4. Oktober 2025)
- Zimmer, Marc/Lorenzen, Anna „Wie Betroffene um Anerkennung ihrer Krankheit kämpfen“ spektrum (4. Oktober 2025)
- Fux, Christiana „Warum werden Long-Covid-Kranke stigmatisiert, Prof. Schomerus?“ netdoktor (2. Oktober 2025)
- Rücker, Martin „Sozialgerichte stellen klar: Long Covid und ME/CFS sind keine psychischen Erkrankungen“ riffreporter (2. Oktober 2025)
- „Möglicher Biomarker für die Entstehung von Long-COVID identifiziert“ meduniwien (1. Oktober 2025)
- Harder, Bernd „Das Rätsel um Long Covid bei den Quarks Science Cops“ skeptix (20. September 2025)
- Kupferschmitt, Alexa/Köllner, Volker „Das Post-COVID-Syndrom – Überblick über bio-psycho-soziale Erklärungsmodelle“ Psychotherapeutenjournal (17. Juni 2025)/Leserbriefe
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