„Umstritten“ sei „die Wahrheit der Spukgeschichten“ um das verfluchte Haus im amerikanischen Vorzeige-Städtchen Amityville auf Long Island – meint der Streaminganbieter Joyn in einem aktuellen Beitrag.
So kann man es natürlich auch nennen.

Am Donnerstag (6. November) erklären die Psychologinnen Lydia Benecke und Sarah Koldehoff bei Skeptics in the Pub Köln, was wirklich los war in der 112 Ocean Avenue:
Viele Menschen kennen die „Conjuring“ Horrorfilm-Reihe und die Verfilmungen um das bekannte Amityville Horrorhaus.
Hinter den Horrormärchen verbergen sich spannende und tragische Geschichten, in denen die Abgründe menschlichen Verhaltens auf vielen Ebenen deutlich werden. Denn nicht übersinnliche Kräfte brachten den Schrecken in das Haus, sondern Habgier und Egoismus.
Lydia und Sarah gehen den betrügerischen Machenschaften um das vermeintliche Horrorhaus in ihrem Vortrag auf den Grund.
Los geht’s um 19.30 Uhr im Herbrand’s.
Zum Weiterlesen:
- Fabricius, Michael „Kaufen trotz Mord? Der große Geschlechter-Unterschied in der Horrorhaus-Frage“ welt (29. Oktober 2025)
- Harder, Bernd „Kein Horrorhaus auf Long Island: Amityville was a hoax. Yes, to make money“ skeptix (21. April 2025)


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