Ein Knebel für die Wissenschaft –Wie die Trump-Administration Forschung und akademische Freiheit in den USA bedroht

(Lesedauer ca. 15 Minuten)

von Dr. Rebecca Wismeg-Kammerlander

Seit Beginn seiner zweiten Amtszeit im Januar 2025 haben US-Präsident Donald Trump und seine Administration eine nicht enden wollende Reihe an Maßnahmen ergriffen, die die wissenschaftliche Forschung und akademische Freiheit in den USA zu zerstören drohen. Budgetkürzungen, ideologische Vorgaben, aggressive Beschneidungen der (in den USA vermeintlich so bedeutenden) Redefreiheit und andere Formen politischer Einflussnahme zerstören das Fundament der amerikanischen Wissenschaft.

Wir wollen euch einen Überblick über die gegenwärtigen Entwicklungen geben, die uns mit großem Nachdruck zeigen, wie wichtig es ist, sich für Demokratie sowie freie Forschung und Bildung einzusetzen. 

Im Zentrum dieser Entwicklungen steht u.a. „Project 2025“, eine konservative Agenda zur Umstrukturierung der US-amerikanischen Regierung, die auch ideologische Bereinigungen und drastische Einsparungen bei Bildung und Forschung vorsieht. Trump zögert nicht umzusetzen, was „Project 2025“ vorsieht, und hat mit einer Reihe von Exekutiv-Erlässen die Verwendung bestimmter Begriffe in Forschung und Behörden effektiv untersagt, so zum Beispiel die Begriffe “woman” (Frau) oder “gender” (soziales Geschlecht). Forschungsprojekte werden auf diese Schlüsselbegriffe hin geprüft, und in der Folge werden nicht wenigen von ihnen Gelder entzogen, die für die Projekte unbedingt notwendig sind.

Inmitten einer Welle von Deportationen und Festnahmen geraten auch politisch unliebsame Student:innen und Akademiker:innen ins Visier der Behörden: Mahmoud Khalil etwa, der als Sprecher für pro-palästinensische Proteste an der Columbia University aktiv war, eine Greencard besitzt und mit einer Amerikanerin verheiratet ist, wurde festgenommen und nach Louisiana verbracht.

Auch die Video-Aufnahme der Festnahme von Rumeysa Ozturk ging um die Welt. Sie hält sich mit einem Studenten-Visum legal in den USA auf, um an der Tufts University zu studieren, und wird mit ähnlich vagen Begründungen festgehalten wie Khalil. Ähnlich erging es auch Rasha Alawieh, einer Assistenz-Professorin an der medizinischen Fakultät der Brown University, die wider die Entscheidung eines Gerichts des Landes verwiesen wurde, und Kseniya Petrova, einer Harvard-Forscherin, die von ICE (der US Immigration and Customs Enforcement-Behörde) festgenommen wurde.

Nun droht der offen putinkritischen Forscherin die Ausweisung nach Russland, was sie in direkte Gefahr bringen würde.

Diese und ähnlich dramatische Angriffe auf die Wissenschaft häufen sich und verursachen heftige Kritik und Verzweiflung in der akademischen Gemeinschaft. Bedeutende Professor:innen an US-amerikanischen Universitäten legen ihre Posten nieder, auch um ein Signal zu setzen und auf den Ernst der Lage hinzuweisen.

Zu den bedeutendsten Figuren, die den USA den Rücken kehren, gehören die beiden Yale-Historiker:innen Marci Shore – die sich in einem Beitrag in der Zeit zu ihrem Weggang geäußert hat – und ihr Mann, Timothy Snyder, die Rufen an die Munk School in Toronto (Kanada) gefolgt sind.

Project 2025″ – Wissenschaft und Bildung unter ideologischer Kontrolle

Wie bereits eingangs erwähnt, stützt sich ein Großteil der Angriffe der Trump-Administration auf Wissenschaftler:innen, ihre Forschung und ihre Institutionen auf ein umfassendes Strategiepapier mit dem Titel „Project 2025“. Dieses fast 900 Seiten starke Dokument wurde im Rahmen der Publikationsreihe „Mandate for Leadership“ von der einflussreichen rechtskonservativen Denkfabrik The Heritage Foundation herausgegeben.

Die 1973 gegründete Stiftung gilt als ideologischer Motor der amerikanischen Rechten und hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Schlüsselpositionen in republikanischen Regierungen mitgeprägt – oft mit dem Ziel, staatliche Institutionen zu deregulieren, konservative Weltsichten zu stärken und progressive Strukturen zurückzudrängen.

Project 2025“ ist dabei nicht weniger als ein detaillierter Masterplan zur umfassenden Umstrukturierung der US-Regierung und der wissenschaftlichen Institutionen in den USA. Das zentrale Anliegen besteht darin, politische Loyalität und konservative Ideologie über Fachkompetenz und unabhängige Wissenschaft zu stellen.

Forschung soll sich künftig an einer politischen Weltanschauung orientieren – nicht an wissenschaftlicher Exzellenz oder gesellschaftlicher Relevanz. Wissenschaftliche Aktivitäten, die konservativen Vorstellungen widersprechen, sollen gezielt ausgehungert, marginalisiert oder sogar vollständig verboten werden.

Wie das Fachjournal Nature am 27. März 2025 berichtete, haben Trump und seine Regierung bereits kurz nach Amtsantritt im Januar rund 64 Prozent der Maßnahmen umgesetzt, die in „Project 2025“ vorgeschlagen wurden. Ein erschreckendes Tempo, das nicht nur die Entschlossenheit zur Umsetzung der Pläne verdeutlicht, sondern das auch klar macht, wie prekär die Lage für die Wissenschaft ist.

Budgetkürzungen und strukturelle Veränderungen

Einer der ersten und finanziell drastischsten Einschnitte betrifft die National Institutes of Health (NIH). Am 7. Februar 2025 kündigten die NIH an, den Anteil von Fördergeldern, der auf sogenannte „indirekte Kosten“ entfallen darf, auf maximal 15 % der Förderung zu begrenzen. Dieser Einschnitt gefährdet allerdings essenzielle Ausgaben, die für den Erhalt akademischer Infrastruktur unbedingt notwendig sind, wie auch der StanfordReport in einer direkten Reaktion deutlich machte.

Dieser Schritt stellt Forschungsinstitutionen vor finanzielle Engpässe, da Fördergelder, die für Kosten wie Labormieten, Verwaltungspersonal und ähnliche kritische Infrastruktur aufgewendet werden, wegzubrechen drohen. In der Folge ist mit der Beendigung zahlreicher wichtiger Forschungsprojekte sowie dem Verlust tausender Arbeitsplätze im Wissenschaftsbetrieb zu rechnen. Wissenschaftler:innen warnen vor den verheerenden Folgen der Entscheidung und weisen auf die langfristigen negativen Auswirkungen besonders in der biomedizinischen Forschung hin.

Auch die National Science Foundation (NSF) leidet unter erheblichen Mittelkürzungen. Am 30. Januar 2025 wurden zunächst die Gehaltszahlungen an Forscher:innen eingefroren, wenig später folgte die Entlassung von 168 Wissenschaftler:innen, die nur der Auftakt für eine noch gravierendere Entlassungswelle sein sollte.

Auch dieser Eingriff gefährdet nicht nur laufende Forschungsprojekte, sondern bringt nachhaltig die wissenschaftliche Infrastruktur der gesamten USA ins Wanken.Neben NIH und NSF ist die Environmental Protection Agency (EPA), die unter anderem für Umweltschutz und Klimaforschung zuständig ist, ins Visier der Trump-Administration geraten.

Am 12. März 2025 kündigte Lee Zeldin in seiner Funktion als Administrator der Behörde die „größte Deregulierungsmaßnahme in der Geschichte der USA“ an – mit fatalen Folgen. Was im Lager Trumps als großer Befreiungsschlag durch Deregulierung gefeiert wird, ist in Wirklichkeit ein massiver Rückschritt für die Sicherheit und Gesundheit der Bürger:innen der USA sowie für den Schutz von Umwelt und Klima.

Besonders Regulierungen, die die Nutzung und Gewinnung fossiler Brennstoffe beschränkt und Gewässer vor industriellen Abfallprodukten geschützt haben, sollen nun aufgehoben werden. Es ist kaum abzuschätzen, wie fatal die Auswirkungen dieser Beschlüsse – nicht nur für die USA – sein werden.

Die Trump-Administration wendet sich also offen vom wissenschaftlichen Konsens ab, um ihre politische Ideologie uneingeschränkt verfolgen zu können. Diese Skrupellosigkeit schlägt sich auch in Form von Zensur und Beschränkungen von „erlaubten” Begriffen nieder.

Verbotene Begriffe und politische Zensur

Besonders drastische Maßnahmen zur Einschränkung akademischer Freiheit sind zwei so genannte  Exekutiv-Erlässe:

Zum einen der mit der Nummer 14168, der am 20. Januar 2025 in Kraft trat, und den Titel „Defending Women from Gender Ideology Extremism and Restoring Biological Truth to the Federal Government“ trägt (übersetzt „Verteidigung der Frauen vor dem Extremismus der Gender-Ideologie und Wiederherstellung biologischer Wahrheit in der Bundesregierung“).

Zum anderen ein Erlass mit der Nummer 14151, der als „Ending Radical and Wasteful Government DEI Programs and Preferencing“ betitelt ist  (übersetzt „Beendigung radikaler und verschwenderischer staatlicher DEI-Programme und Vorzugsbehandlungen“) vom 20. Januar 2025. Diese Erlässe schreiben Forschenden die Verwendung bestimmter Geschlechterbegriffe vor und verbieten die Nutzung einiger Begriffe in staatlich finanzierten Forschungsprojekten und offiziellen Dokumenten.

Zu den Begriffen, die ins Visier der Trump-Regierung geraten sind, gehören unter anderem „gender“, „transgender“, „pregnant person“, „LGBT“ und „nonbinary“. Aber auch „climate crisis“, „diversity“, „trauma“ und „racism“ sind Schlagworte, die unter anderem dafür sorgen, dass Forschungsprojekte ins Visier der NSF geraten, die über Fördergelder für diese Projekte entscheidet. Den Weg über die NSF hat die Trump-Regierung eingeschlagen, nachdem ein Versuch, alle auf Bundesebene ausgegebenen Forschungsförderungen auf Eis zu legen, vorerst gescheitert war.

Das vermeintliche Ziel der Trump-Administration ist es, angeblich ideologisch geprägte Inhalte aus der Wissenschaft zu entfernen. Ein kritischer Blick lässt aber schnell erkennen, dass das Gegenteil der Fall ist – es handelt sich hier um direkte Zensur und den Versuch, Forschung zu behindern, sofern sie sich nicht der Weltsicht und den Wertvorstellungen der Republikaner fügt, wie die Autoren auch im Scientific American festhalten.

Auch Wissenschaftler:innen und andere Angestellte der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wurden angewiesen, bestehende Studien zurückzuziehen oder sie an die neu aufgestellten Sprachregelungen anzupassen. Ähnliches gilt auch für die Food and Drug Administration (FDA), deren Personal aufgefordert wurde, Begriffe wie „woman“, „disabled“ oder „elderly“ aus der externen Kommunikation zu entfernen, wie Reuters berichtete.

Diese Einschränkungen sorgen nicht für Verwirrung, sie legen die sorgfältige und evidenzbasierte Forschungsarbeit sowie die Informationskampagnen solcher Stellen effektiv lahm. Wie ein Kontakt der FDA gegenüber Reuters angab, ist es nahezu unmöglich, den Aufgaben der Behörde nachzukommen, wenn solche grundlegenden Begriffe nicht verwendet werden dürfen.

Einschränkungen in der Gesundheitsforschung

Neben allgemeinen Budgetkürzungen und Versuchen, die in der Forschung verwendete Sprache zu beschränken, wurde auch Forschung zu bestimmten Fragestellungen und in bestimmten Feldern massiv be- und verhindert:.

Besonders bedroht ist Forschung, die sich direkt sowie entfernt mit Impfungen und deren Akzeptanz und Ablehnung in der Bevölkerung befasst, aber auch Forschung zu COVID und zum Umgang mit der Pandemie sowie zum Klimawandel steht auf der Trumpschen Abschussliste, wie Max Kozlov in nature erklärt. Mehrere NIH-finanzierte Studien zur Förderung des Impf-Vertrauens wurden abrupt eingestellt – zeitgleich mit der Ernennung von Robert F. Kennedy Jr.zum Gesundheitsminister, einem bekannten Impfgegner. 

Auch andere Bereiche der Gesundheitsforschung und -versorgung wie Krankheitsprävention und Frauenmedizin/Gendermedizin werden existenziell bedroht. Die Streichung von Fördergeldern für Programme, die sich mit reproduktiver Gesundheit, geschlechtsspezifischer Medizin oder psychosozialen Aspekten von Krankheit befassen, schränken schließlich nicht nur die theoretische Forschung ein, sie haben sehr reale und direkte Folgen auf Menschen.

Zunächst für alle, die in den USA leben, aber letztlich auch für die globale Gesundheitsversorgung, die nicht unwesentlich von der Expertise profitiert, die an US-Universitäten (mit)entstanden ist bzw. war. Die ohnehin in Teilen schlechte medizinische Versorgungslage in den USA wird durch diese Maßnahmen nur weiter verschärft. Auch Präventionsprojekte, etwa in Bezug auf sexuell übertragbare Krankheiten, psychische Gesundheit oder soziale Ungleichheit im Gesundheitssystem, werden beschnitten oder beendet, was einer Verbesserung des Gesundheitssystems und einer Reduzierung von Krankheitsrisiken entgegensteht. Sichtbar wurde das schon Anfang Januar, als Informationsseiten zu Themen wie HIV offline genommen wurden.

Auch in diesem Zusammenhang ist RFK Jr. bereits mehrfach negativ aufgefallen, nicht zuletzt, weil er öffentlich die Meinung vertreten hat, dass Aids keine durch das HI-Virus verursachte Krankheit sei, sondern die Folge eines „homosexuellen Lebensstils“ und des Konsums von Partydrogen. Im März hat die FDA sogar einen Hersteller von sogenannten „Poppers“ durchsucht, die RFK mehrfach mit Aids in Verbindung gebracht hat – die Behörde ist dem US Department of Health and Human Services unterstellt, das RFK seit Anfang dieses Jahres leitet.

Auch die von Andrew Wakefield aufgestellte, von Impfgegner:innen immer wieder betonte und eindeutig widerlegte Behauptung, dass eine kausale Verbindung zwischen Impfungen und Autismus bestünde, erlebt im wissenschaftsfeindlichen Klima der USA eine Renaissance: Die CDC sollen hierzu eine groß angelegte Studie durchführen. Kapazitäten und Gelder, die an anderen Stellen dringend benötigt würden, werden nun also auf solche sinnlosen Projekte verschwendet, während echte Forschung und evidenzbasierte, nachweislich funktionierende Projekte zur Gesundheitsversorgung um ihre Existenz bangen müssen.

Universitäten und Akademiker:innen können aber nicht nur durch die Inhalte ihrer Arbeit in Probleme geraten. Institutionen, die als politisch oppositionell gelten, sehen sich mit drastischen finanziellen Sanktionen und politischem Druck konfrontiert. So wurde der Columbia University Bundesfinanzierung in Höhe von 400 Millionen Dollar entzogen – offiziell, weil sie jüdische Studierende nicht ausreichend geschützt habe. Kritiker sehen darin jedoch eine Taktik, um liberale Stimmen auf dem Campus zu unterdrücken. So auch die Rechtswissenschaftlerin Katherine Franke, die 25 Jahre an der Columbia University lehrte und die die Maßnahmen als politische Unterdrückung versteht.

Dass die Trump-Regierung auch nicht davor zurückschreckt, legal im Land arbeitende Forscher:innen sowie Studierende der Universitäten zu bedrohen, zeigt sich auch an den oben angeführten Fällen von Mahmoud Khalil – hier sprach Trump von einem „Durchgreifen gegen ausländische studentische Dissidenten“ –, und auch in den Fällen von Rasha Alawieh und Kseniya Petrova.

Alle diese Vorfälle sowie die wiederholten Verstöße der Trump-Regierung gegen Gerichtsbeschlüsse, die Abschiebungen verhindern sollen, sorgt sowohl bei Lehrenden und Studierenden als auch bei außenstehenden Beobachter:innen für große Besorgnis über die grassierende politische Einflussnahme auf akademische Institutionen.

Wissenschaft unter Beschuss

Die Maßnahmen der Trump-Regierung stoßen auf heftigen Widerstand in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und darüber hinaus. Unter dem Motto „Stand up for Science“ haben tausende Wissenschaftler:innen Anfang März in mehreren Städten, darunter Washington und New York, gegen die ideologische Einflussnahme und den finanziellen Druck demonstriertauch in europäischen Städten wie Wien fanden solidarische Protestveranstaltungen statt. Die Beteiligten betonen die zentrale Rolle der Wissenschaft für gesellschaftlichen Fortschritt und warnen vor den fatalen Auswirkungen dieser Politik auf wissenschaftlichen Fortschritt, freies Denken und die globale Sicherheit und Gesundheit.

Dass Forscher:innen wie die Shore und Snyder sowie der Philosoph Jason Stanley, Autor des viel beachteten Buchs „How Fascism Works“, die USA verlassen und klar benennen, dass hier eine faschistische Regierung die Freiheit der Wissenschaft und der US-Bevölkerung allgemein bedroht, sollte uns allen zu denken geben.

Auch wenn einige der Forscher:innen, die die USA verlassen müssen, eventuell in Europa eine neue akademische Heimat finden und ihr Wissen und ihre Expertise dort einbringen können, wird sich der Schaden, den die Trump-Administration der Wissenschaft zufügt, nicht auf die USA beschränken. Die Effekte werden weltweit spürbar sein, und wir sollten aus den Vorfällen Lehren ziehen.

Auch die, dass eine freie Wissenschaft wichtig und schützenswert ist, und dass Wissenschaftskommunikation, Neugier und Aufgeschlossenheit selten so wichtig waren wie heute.

Quellen

Zum Weiterlesen:

Bildnachweis: CC BY 2.0 Michaela Pereckas, https://www.flickr.com/photos/beigephotos/2282364091 

Kommentare

Eine Antwort zu „Ein Knebel für die Wissenschaft –Wie die Trump-Administration Forschung und akademische Freiheit in den USA bedroht“

  1. Der Schaden wird sich in der Tat nicht auf die USA beschränken. Wenn Trump z.B. den Zugang zu Pubmed beschränkt („An official website of the United States government“), sieht es finster auch für die medizinische Forschung oder für die Nutzenbewertung von Arzneimitteln hierzulande aus.

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